Let the Children Uganda
Der gemeinnützige Verein setzt sich zum Ziel Hoffnung, Zuversicht, eine Zukunft und Hilfe zur Selbsthilfe für Familien und deren Kinder in Uganda zu schenken.
Wir unterstützen Familien mit Nahrungsmitteln, medizinischer Versorgung und Dingen des täglichen Bedarfs. Hinzu stellen wir, unter anderem mit Patenschaften, sicher, dass die Schulbildung gefördert wird, wobei wir momentan 100 Kindern den Schulbesuch ermöglichen.
AOCM
Seit mehr als zehn Jahren ist der kleine Oftringer Verein AOCM in Madagascar tätig und hat immer noch dasselbe Ziel: Armen, vernachlässigten Kindern unter anderem Liebe, Pflege, Begleitung, Ernährung und Schulbildung zu ermöglichen.
Da sind Ando und Raissa mit ihrer grossen Familie, sie sind seit 2015 gute Freunde von Therese und Peter. In ihrem grossen Haus am Rand der Hauptstadt leben rund 26 Jungs aus sehr schwierigen Verhältnissen im Internat. Im Parterre gibt es eine Grundschule für Kinder aus bedürftigen Familien der Nachbarschaft und seit Corona auch einen Mittagstisch für rund 130 Kinder. Diesen Mittagstisch finanziert AOCM vollumfänglich.
Ebenso unterstützen wir das Kinder-Tageszentrum des Vereins «AEJT Madagaskar», es liegt auch in Antananarivo, der Hauptstadt Madagaskars. Um die 80 schutzbedürftige Kinder besuchen an maximal 4 Tagen pro Woche das Zentrum. Mit unserer Unterstützung soll die Zukunft des Tageszentrums gesichert sein, das von einer kleinen Gruppe von Erzieherinnen und Erziehern geführt wird. Durch die Betreuung und Begleitung im Tageszentrum haben die Kinder eine Chance auf eine bessere Zukunft. AOCM unterstützt das Projekt von AEJT gezielt. Wir übernehmen die kosten für die Mittagessen und seit 2023 erhalten die Kinder dank unserem Beitrag an 4 statt wie bisher 3 Tagen pro Woche eine warme Mahlzeit.
Im Februar 2024 besuchte AOCM die beiden Projekte in Madagascar und konnte sich vor Ort ein Bild von der Not und den schwierigen Verhältnissen in denen die Kinder leben machen. Unsere Unterstützung der beiden Einrichtungen ermöglicht vielen Kindern einen Schulbesuch ohne Hunger. So erhalten sie eine Change als Erwachsene aus der Armut heraus zu finden und für ihr Leben selbständig zu sorgen.
Vida para Bienvenido
Wir sind ein Verein mit Sitz in Oftringen und unterstützen ein Kinderhilfsprojekt in Santo Domingo in der Dominikanischen Republik.
Im Armenviertel Bienvenido versorgt das Projekt über 200 Kinder und Jugendliche mit Nahrung und ermöglicht ihnen den Zugang zu Bildung. Durch mehrere Besuche vor Ort entstand eine enge Beziehung zwischen Oftringen und Bienvenido.
Alle weiteren Infos zu unserer Arbeit finden Sie auf unserer Website.
Bibellehrerin Vera Ulrich
Vera Ulrich - Als Bibellehrerin in den Vereinigten Staaten unterwegs
In den letzten über 6 Jahren hat Vera als Bibellehrerin mit Jugend Mit Einer Mission (JMEM) in Lakeside, Montana gedient. Nun ist sie im Spätsommer 2023 nach Hawai’i (Big Island) gezogen um dort eine dreimonatige Weiterbildung "Gottes Wort im Herzen" zu machen. Ende Dezember ist diese abgeschlossen. Vera ist am Beten, wie sie dann Gott weiterhin in Hawai’i dienen kann.
Bank: Valiant
Kontonummer: CH32 0630 0504 9382 2267 0
Interesse am Rundbrief oder sonstige Fragen? Melde dich ungeniert via E-Mail bei Vera
Hilfsprojekt Äthiopien
Im Herbst 2012 reiste eine Gruppe Interessierter aus unserer Gemeinde mit den Gründern - René + Lucienne Hofmann aus Safenwil - nach Addis Abeba und Jimma in Äthiopien.
www.hilfsprojekt-aethiopien.ch
Broschüre Hilfsprojekt Äthiopien
LET THE CHILDREN UGANDA
Der Verein wurde im März 2013 gegründet.
Der aktuelle Vorstand besteht aus Daniela und Markus Giger, Thomas und Nicole Lippuner sowie Sybil Müller und Jael Müller.
AOCM
Der Verein AOCM wurde 2014 durch Therese Jäggi und Peter Frech gegründet. AOCM bedeutet „Association Orphans Care Madagascar“. Linda und Marc Stadtmann verstärken den Verein seit 2020.
Vorstand des Vereins Vida para Bienvenido, mit Sitz in Oftringen.
Videogruss von Vera vom 29.10.2023 an die Gemeinde
Yared und seine kranke Mutter wurden über fünf Jahre lang durch eine Patenschaft finanziell unterstützt. Nun hat er eine Arbeit und kann selber für sich und seine Mutter sorgen.
